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Herzlichen Glückwunsch, euer Kind (Jahrgang 2013) ist von den Kreuzberg Kickers in ein NLZ gewechselt.
Vielen Dank.

In welches?
Zu Eintracht Bamberg

Warum?
Maximilian ist im Fußball sehr ehrgeizig und möchte sich weiterentwickeln. Weiterhin reizt es ihn, gegen Gegner wie FC Schweinfurt 05, Würzburger Kicker usw. zu spielen.

Wie habt ihr als Eltern die Ausbildung bei den Kreuzberg Kickers wahrgenommen?
Sie war sehr gut. Maximilian spielt seit seinem 4. Lebensjahr Fussball. Die Trainer, die er in dieser Zeit hatte, waren sehr erfahren und engagiert. Alle hatten stets einen guten Draht zu den Spielern, waren beliebt und verstanden es die Kinder zu motivieren und auch bei Niederlagen wieder aufzubauen.

Was hat euch in Bezug auf den Fußball gut gefallen?
Da es mehrere Mannschaften in den in den jeweiligen Altersklassen gab, konnte Maximilian immer da spielen, wo er auch gefordert wurde und sich so weiterentwickeln konnte.

Was nicht?
Leider gibt es in seinem Jahrgang 2013 wenige Kinder und so hat er in den letzten Jahren mit 1 – 2 Jahre älteren gespielt. Er hat zwar so gelernt sich gegen körperlich überlegene Gegner durchzusetzen, aber selten gegen Mannschaften seiner Altersklasse gespielt.

Was hat Euch erst nach einiger Zeit überzeugt?
Nichts, denn wir waren von Anfang an im guten Austausch mit den Trainern. Da Maximilian mit 4 Jahren angefangen hat und wir in Dörfleins wohnen war klar, dass er beim SVD/Kreuzberg Kickers seine ersten Erfahrungen sammelt. Und bis heute gab es keinen Grund, dass wir uns für ihn nach einem anderen Verein umsehen mussten.
Für ihn war es immer Fußball mit Freunden zu spielen. Und diese kommen nicht nur von Dörfleins, sondern von den ganzen Stammvereinen und Ortschaften der Kreuzberg Kickers. Sein Freundeskreis hat er über die Grenzen von Dörfleins ausgeweitet. In Oberhaid, Kemmern, Breitengüßbach usw. hat er Freunde, mit denen er auch außerhalb vom Fußball seine Freizeit verbringt und auch schon zu Geburtstagen eingeladen wurde.

Was sind die Unterschiede, Vor-/Nachteile zum Training, anderen NLZ-Neuzugängen, Ausbildung etc. im NLZ?
Nachteil ist ganz klar: jetzt kann er nicht mehr alleine mit dem Fahrrad zum Training fahren. Er muss sich neu in der Mannschaft einfinden und neue Freunde finden. Da es nur eine Mannschaft in seiner Altersklasse gibt, ist der Kader überschaubar und er trainiert und spielt nur in einer Mannschaft. Bei den Kreuzberg Kickers sind es 3-4 Mannschaften in der Altersklasse: hier wird teilweise gemeinsam trainiert und bei Spielen gegenseitig ausgeholfen.
Unterschied beim Training: das müssen wir mal Maximilian nach ein paar Monaten fragen.

Was macht die Kreuzberg Kickers neben dem Sportplatz aus?
Es wurde verstanden immer einen guten Teamgeist aufzubauen. u.a. durch gemeinsame Trainingscamps z.B. im BLSV-Sportcamp.

Was wollt ihr noch positiv und negativ mitteilen?
Besonders gefallen hat uns die sehr familiäre Atmosphäre und der Zusammenhalt auf und neben dem Spielfeld. Maximilian wird sicherlich zu den Spielen seiner „alten Mannschaft“ zum Anfeuern kommen. Im Herzen wird er immer dazugehören. Wir möchten uns bei allen Trainern bedanken, welche Maximilian in den letzten Jahren trainiert und gefördert haben: Markus, Christian O., Christian St., Benny, Rüdiger, Michael und seinen ersten und letzten Trainer Christian K.!

Vielen Dank!